Die Geschichte vom Luisensitz

Woher der Name Luisensitz stammt, ist nicht so genau überliefert. Darüber schweigt die Chronik. Fest steht, dass die ehemalige „Villa Berta“(so hieß der Luisensitz seit 1927) bei der Übernahme durch die DDR HO in „Cafe Luisensitz“ umgetauft wurde. Der ehemalige Name kam allerdings nachgewiesenermaßen von der Tante des Vorbesitzers, des geheimen Kommerzienrates  Dr. h. c. Curt Elschner, der in den 30er Jahren zum Hotelkönig Berlins avancierte. 1990 wurde das Haus wegen Baufälligkeit geschlossen. Nach Verkauf durch die Treuhand in Privatbesitz wurde bei der Modernisierung 1992 größter Wert darauf gelegt, den Charakter des Hauses zu erhalten. Der Familienbetrieb vermittelt seither Thüringer Gastlichkeit in einem gepflegten Restaurant mit einer gemütlichen Pension.

2011 haben wir uns mit dem Kauf dieses schönen Hauses den Traum vom eigenen Restaurant im Thüringer Wald erfüllt und es mit viel Liebe zum Detail für Sie umgestaltet und neu eingerichtet.
Wir hoffen, dass es Ihnen gefällt, Sie sich bei uns wohlfühlen.
Ihre Familie Fox